Carinthia I - 2015 Jahrgang 205

  • Zu Römersteinen und einem gotischen Opferstock in der Pfarrkirche St. Stefan bei Dürnstein
    • S. 11–21
  • Dellach – archäologische Spurensuche am Beispiel eines Ortsnamens
    • S. 23–33
  • Der Geschichtsverein für Kärnten und die archäologische Landesforschung während der Zeit von 1880 bis 1942
    • S. 35–71
  • Kult und Glaube der Karantanen im Bereich der Grafschaft Sternberg in Kärnten und die Frage nach den Edlingern des Gebietes und darüber hinaus. Teil 2
    • S. 73–115
  • Wie alt ist Poggersdorf wirklich? Ein Beitrag zur Frage historischer Jubiläen in Kärnten
    • S. 117–124
  • Bild und Text in den makabren Wandmalereien von Metnitz
    • S. 125–146
  • Eine Anhäufung einheitlicher spätgotischer Landkirchen in der Gemeinde Hermagor-Pressegger See
    • S. 147–164
  • „Der Teufel und das alte Weib“. Ein Bildzeugnis aus Gmünd für einen Erzählstoff des ausgehenden Mittelalters
    • S. 165–171
  • Eine Tafel mit dem Zachariassegen beim vlg. Vivoda in Lobnig (Eisenkappel)
    • S. 173–184
  • Feldsberg am Lurnfeld. Ein Beitrag zur Geschichte dieser Salzburger Burg, der Pfleger und Untertanen im Burgfried. Teil 2: Die Neuzeit
    • S. 185–223
  • Lemberg – ein Schloss der Welzer von Eberstein in der Steiermark und seine Baugeschichte
    • S. 225–254
  • Amazonaspracht in Lippitzbach. Die Victoria regia, globales Symbol der Industriellen Revolution, und die lokale Sammelkultur der Gewerkendynastie Egger
    • S. 255–276
  • Das ehemalige Gewächshaus der Klagenfurter Stadtgärtnerei auf dem Kreuzbergl. Mit einigen Anmerkungen zur Geschichte des Gewächshausbaues im 19. Jahrhundert
    • S. 277–283
  • Das Ziegelwerk im kleinen Ort Pöckau. Ein breiter Blick auf seine Geschichte und seine Besitzer sowie die Menschen im Umfeld
    • S. 285–298
  • Das Jagdschloss des Erzherzogs Franz Ferdinand in Lölling
    • S. 299–313
  • Carl Ernst David Wahliß, seine Familie und sein Porzellanunternehmen
    • S. 315–338
  • 1870 – 1940 – 2010. Kärnten als Schauplatz prominenter Pädagogik in drei Jahrhunderten
    • S. 339–358
  • Die Baubetriebsanlagen und Materialbahnen für den Bau des Karawanken- Eisenbahntunnels an der Nordseite
    • S. 359–374
  • „In der Eintracht liegt die Macht“. Der Kärntner Katechetenverein von 1911– 1939
    • S. 375–388
  • „Die Landschaft hat eine Schönheit, die nur beruhigt ...“. Moritz Schlick und seine Aufenthalte in Millstatt im Spiegel seiner Korrespondenz
    • S. 389–402
  • Zur Geschichte der Pension Großegg. Moritz Schlicks Millstätter Sommerrefugium
    • S. 403–410
  • Alban und Helene Berg im „Waldhaus“ am Wörthersee
    • S. 411–436
  • Der Straßen-, Eisenbahn- und Migrationsverkehr im Mießtal von 1941 bis 1945
    • S. 437–458
  • Freiwillig oder zwangsrekrutiert? Ein Vergleich über die Einberufung und das Kriegsende 1945 dreier siebzehnjähriger Soldaten
    • S. 459–468
  • Es geschah vor 70 Jahren. Bericht eines 16-jährigen Gebirgsjägers zum Ende des Zweiten Weltkrieges nördlich von Fiume (Rijeka)
    • S. 469–472

  • Klimawandel und Bauernaufstände in Kärnten
    • S. 473–474
  • Der Schürfer (Schinder, Marterknecht, Henker) des Klosters Millstatt
    • S. 475–478
  • Eine den Kaiser Friedrich III. darstellende Büste im Louvre sowie ein vermeintliches Gelübde während der Wiener Hofburg-Belagerung 1462
    • S. 479–481
  • Eine archäologische Untersuchung der Millstätter Jesuitengruft
    • S. 482–490