Roland Bäck

  • Als Autor aktiv: 2007–2012, 2014, 2015 (8 Jahre)

  • Das ehemalige Gewächshaus der Klagenfurter Stadtgärtnerei auf dem Kreuzbergl. Mit einigen Anmerkungen zur Geschichte des Gewächshausbaues im 19. Jahrhundert
    • S. 277–283
  • Von der barocken Kalvarienberganlage zum öffentlichen Landschafts- und Naturpark. Die „Franz-Josefs-Anlagen“ am Klagenfurter Kreuzbergl
    • S. 221–246
  • Johann Theophil Zetter. Ein botanisierender Pastor in Oberkärnten im Konflikt zwischen Protestantismus und Katholizismus
    • S. 273–279
  • Friedrich Welwitsch (1806–1872). Ein Kärntner Botaniker als Pflanzensammler in Portugal und Südwestafrika
    • S. 281–292
  • Sozioökonomischer Wandel im ländlichen Raum im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert in Kärnten: Die Katastralgemeinden St. Filippen, Kraßnitz und Gurk (Markt)
    • S. 391–432
  • Das Ende des Zweiten Weltkrieges in Kärnten. Der „Wettlauf“ der Britischen Armee und jugoslawischer Partisanenverbände um die Besetzung Klagenfurts am 8. Mai 1945 im Spiegel eines Zeitzeugenberichtes
    • S. 573–581
  • Der „Franziszeische Kataster“ (1817–1861) als Quelle zur Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte in der Startphase der „Industriellen Revolution“. Digitale Zusammenführung von Archivgut im Rahmen des FWF-Projektes „Franziszeischer Kataster“ im Kärntner Landesarchiv abgeschlossen
    • S. 363–367
  • Das Klagenfurter Becken als Wirtschafts- und Siedlungsraum im 19. Jahrhundert. Kulturflächenverteilung, Land- und Gewässernutzung mit besonderer Berücksichtigung des „Franziszeischen Katasters“ (1817–1861)
    Walter Liebhart und Roland Bäck
    • S. 369–393
  • „Dattel, Katzenkraut und Kaktus“. Die Neuanlage des Schlossgartens auf der Hollenburg unter Graf Johann Duklas von Dietrichstein in den Jahren 1815 bis 1845
    • S. 445–465
  • Krieg am nördlichen Polarkreis. Das Gebirgsjäger-Regiment 139 und die Besetzung Narviks während des deutschen Skandinavienfeldzuges 1940 im Spiegel eines Kriegstagebuches
    • S. 517–545
  • Zur Geschichte der ehemaligen Villa „Akazienhof“ bei Klagenfurt
    • S. 249–255