Carinthia I - 2012 Jahrgang 202

  • Römerzeitliches aus dem Umfeld der Stadt Friesach
    • S. 11–20
  • Rechtshistorische Bemerkungen zur Verfälschung der Gründungsgeschichte des Bistums Gurk
    • S. 21–42
  • Edlinger als Kirchenstifter. Ein Beitrag zu mittelalterlichen Kirchengründungen in Oberkärnten
    • S. 43–54
  • Die Entwicklung der Herrschaft Bleiburg/Pliberk und ihre wirtschaftliche Verfassung im Spätmittelalter
    • S. 55–82
  • Auf der Spur eines Kärntner Bildschnitzers der Spätgotik in Oberkrain
    • S. 83–92
  • Reformatorische Sgraffiti in der Marktgemeinde Paternion
    • S. 93–109
  • Am Rande des deutschen Sprachgebietes. Wechselbeziehungen in bildender Kunst und Kunsthandwerk zwischen Kärnten und Schlesien
    • S. 111–124
  • Die Erbhuldigung 1728 in Kärnten, ihre Organisation und Durchführung anhand ausgewählter Quellen
    • S. 125–178
  • Maria Francisca Murmayr, letzte Äbtissin von St. Georgen am Längsee (1766–1783)
    • S. 179–189
  • Drei Generationen Widmann-Rezzonico. Die bewegte Geschichte einer großen venezianischen Familie zwischen zwei Kaiserreichen und einem Königreich,
    • S. 191–234
  • Glaubens-, Gewissens- und Kultusfreiheit
    • S. 235–242
  • Calvinistische Separatisten in Bleiberg – Ein innerevangelischer Konflikt der Toleranzzeit
    • S. 243–250
  • „Zum besten der akatholischen Gemeinden in Kärnthen.“ Bemühungen um eine evangelische Superintendenz in der Toleranzzeit
    • S. 251–260
  • Vom bevorstehenden Weltende und Jüngsten Tag. Ein handschriftlicher Zusatz in einer protestantischen Bibel aus Gnesau
    • S. 261–272
  • Johann Theophil Zetter. Ein botanisierender Pastor in Oberkärnten im Konflikt zwischen Protestantismus und Katholizismus
    • S. 273–279
  • Friedrich Welwitsch (1806–1872). Ein Kärntner Botaniker als Pflanzensammler in Portugal und Südwestafrika
    • S. 281–292
  • Die Wasser- oder Seenuss (Trapa natans L.) – eine kurze natur- und kulturgeschichtliche Betrachtung
    • S. 293–307
  • Špindl, Rosshårschlingan und Schlāgl. Beispiele zum kulturhistorischen Kärntner Vogelfang
    • S. 309–327
  • Eine „gute Partie“ oder: Wie fischt man sich die richtige Braut? Adelige Heiratspolitik am Beispiel der gräflichen Familie Goëss vom 17. bis zum 20. Jahrhundert
    • S. 329–353
  • Zur Geschichte von Pusarnitz. Der Wandel eines Dorfes
    • S. 355–379
  • Die verschiedenen Linien-Projekte für eine Überwindung der Karawanken durch die Eisenbahn
    • S. 381–400
  • Franz Mettinger, ein wohltätiger Bürger der Stadt Völkermarkt
    • S. 401–412
  • Zum 70. Jahrestag der K-Aktion. Die Gailtaler Opfer. Auf Basis von Zeitzeugenberichten und Schriftquellen zusammengestellt
    • S. 413–434
  • „... hast halt doch noch die liebe Heimat ...“. Die Aussiedelung slowenischer Familien aus den Gemeinden Feistritz an der Gail und Hohenthurn
    • S. 435–470
  • Ein Neubeginn oder ein Spiel mit der Zeit – Die ehemals Ausgesiedelten im ersten Nachkriegsjahr
    • S. 471–482
  • Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit. Mit einem Nachwort von Renate Pressinger
    • S. 483–502
  • Dunkles Erinnern. Die großformatigen Kinder- und Jugendportraits des Manfred Bockelmann als Zeich(n)en gegen das Vergessen
    • S. 503–519
  • „Gemische Bevölkerung“ – was bedeutet das? Die zentrale Schlüsselfrage bei der Ortstafellösung
    • S. 521–543

  • Zur Frage einer Ortsverlegung von St. Veit an der Glan
    • S. 545–547