Carinthia I - 2014 Jahrgang 204

  • Carmina gratulatoria amicorum
    • S. 11–18
  • „Reiseprofessorin“ Dr. Claudia Fräss-Ehrfeld
    • S. 19–22
  • Claudia Fräss-Ehrfeld (Kromer) – Werkverzeichnis 1968–2013
    • S. 23–39
  • Die Integration der Karantanen und anderer Alpenslawen in das fränkisch- ottonische Reich. Einige Beobachtungen
    • S. 43–59
  • „Great Men“, „Big Men“ und „Chiefs“ in Karantanien? Ein etwas anderer Blickwinkel auf frühmittelalterliche Herrschafts- und Organisationsstrukturen
    • S. 61–78
  • 800 Jahre Sachsenburg
    • S. 79–101
  • Auf den Spuren bambergischer Geschichte in Kärnten
    • S. 103–135
  • Ein Bericht über bewaffneten Widerstand in Stockenboi während Bischof Brenners Zug im Jahre 1600 durch Kärnten – historisch oder tradierte Volkserzählung?
    • S. 137–146
  • Die Äbtissin als Leiterin eines Wirtschaftsbetriebes. Das Hauswirtschaftsbuch der Äbtissin Regina Eleonora von St. Georgen am Längsee
    • S. 147–164
  • Patriotismus und Landstandschaft am Beispiel des Ferlacher und Waidischer Hammergewerken Ignaz Jakob Freiherrn von Silbernagl
    • S. 165–176
  • Beiträge zur Baugeschichte von Schloss Krastowitz bei Klagenfurt
    • S. 177–196
  • Neue Forschungsergebnisse zur Besitzgeschichte des Schlosses Krastowitz bei Klagenfurt
    • S. 197–210
  • Nationalismus im Dienste des Liberalismus. Das österreichische Freiwilligenheer in Italien (1848)
    • S. 211–219
  • Von der barocken Kalvarienberganlage zum öffentlichen Landschafts- und Naturpark. Die „Franz-Josefs-Anlagen“ am Klagenfurter Kreuzbergl
    • S. 221–246
  • Die Wahlen in der Großgrundbesitzerkurie des Herzogtums Krain 1861–1883
    • S. 247–267
  • Die politische Entwicklung im Herzogtum Krain zwischen 1886–1921. Die Erinnerungen von Sektionschef Dr. Wilhelm Haas
    • S. 269–287
  • Maria Theresia Egger – eine vergessene Stifterin
    • S. 289–297
  • Eduard Karl Pöttickh und Freiherr von Pettenegg – Deutschordensritter, Heraldiker und Genealoge, Kunstsammler, Sozialaktivist und Wohltäter
    • S. 299–311
  • Eine „unpolitische Klerusgewerkschaft“. Zur Geschichte des „Deutschen Priesterbundes für die Diözese Gurk“
    • S. 313–327
  • „Die neue Ernte gehört dem Staate“. Organisation und Wirken der Zweigstelle Klagenfurt der Kriegsgetreideverkehrsanstalt 1915–1917
    • S. 329–341
  • Kärntner Kriegsflüchtlinge 1918 bis 1920
    • S. 343–368
  • Als das Radio in Kärnten Einzug hielt (1924–1938)
    • S. 369–401
  • Der Grundankauf in Karnburg durch den Geschichtsverein für Kärnten im Jahre 1937
    • S. 403–413
  • Das Kanaltal – Auswanderungsland? Ein Beitrag zum Thema Option
    • S. 415–431
  • Verwandte Fremde? Familienbande und Kulturbeziehungen in der deutsch-polnischen Kontaktzone
    • S. 433–450
  • Im Schatten des Kalten Krieges. Der Konflikt zwischen der Kärntner SPÖ- Führung und Arbeiterkammerpräsident Paul Truppe in den 1950er-Jahren
    • S. 451–472
  • Kärnten in neueren Namenbüchern
    • S. 473–486
  • Kärntens verborgene Schätze. Das geprägte Gold der russischen Zaren
    • S. 487–495
  • Die geistigen Strömungen im Katholizismus des 18. Jahrhunderts. Eine Hinführung zum Thema „Aufgeklärter katholischer Reformabsolutismus“
    • S. 507–514
  • Joseph Maria von Thun und das Trienter Umfeld. Ein Bischof des 18. Jahrhunderts zwischen seelsorglichen Verpflichtungen und familiären Banden
    • S. 515–530
  • Richter an der Sacra Rota und habsburgischer Diplomat – Thuns Jahre in Rom
    • S. 531–551
  • Das geistige Klima in Salzburg zur Zeit des Fürsterzbischofs Leopold Anton Eleutherius Freiherrn von Firmian (1727–1744)
    • S. 553–564
  • Geheimprotestantismus und katholische Seelsorge in Kärnten zur Zeit von Bischof Joseph Maria Thun
    • S. 565–579
  • Geistliche Hirtenschreiben und weltliche Instruktionen des Gurker Fürstbischofs Joseph Maria Thun
    • S. 581–590
  • Joseph Maria Thun-Hohenstein, Fürstbischof von Passau (1761–1763)
    • S. 591–610
  • Nicht nur edles Weiß. Die Farbigkeit antiker Beinfunde an Beispielen vom Magdalensberg
    • S. 617–638
  • Kult und Glaube der Karantanen im Bereich der Grafschaft Sternberg in Kärnten und die Frage nach den Edlingern des Gebietes und darüber hinaus, Teil 1
    • S. 639–672
  • Feldsberg am Lurnfeld. Ein Beitrag zur Geschichte dieser Salzburger Burg, der Pfleger und Untertanen im Burgfried, Teil 1: Das Mittelalter
    • S. 673–701
  • Kulturgeschichtlich bemerkenswerte Filialkirchen im Umfeld des Klosters Millstatt. St. Pankraz am Insberg – St. Wolfgang am Fratres – St. Lucia am Altersberg
    • S. 703–718
  • Sigmund Ludwig Freiherr von Deutenhofen (1676–1747) – zur Biographie eines adeligen Klagenfurter Wohltäters der Barockzeit
    • S. 719–735
  • Franz I. Joseph Graf Enzenberg
    • S. 737–760
  • Napoleonisches Herrschaftssystem und Entfeudalisierung: die Institution „Grundherrschaft“ in der „Provinz Kärnten“
    • S. 761–775
  • Eine Beschreibung der ehemaligen Arnoldsteiner Klostergebäude aus dem Jahre 1850 und ein Plan zur Unterbringung staatlicher Behörden von 1853
    • S. 777–787
  • Kein May in Ossiach
    • S. 789–801
  • Tennis in Kärnten von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg
    • S. 803–841
  • Die Entstehungsgeschichte des Villacher Flügels der Karawankenbahn
    • S. 843–856
  • Das grüne Münzchen ... es wird nach Passau gelegt.“ Die wissenschaftliche Korrespondenz zwischen August Jaksch und Arnold Luschin aus den Jahren 1902 bis 1912
    • S. 857–880
  • Vom Steiner Bier zur Pippan Limonade – Veldens einstige Getränkeerzeugung
    • S. 881–893
  • Der Thronfolger Franz Ferdinand und Kärnten – eine Spurensuche im Kärntner Landesarchiv
    • S. 895–901
  • Auf der Walz. Die Reisetagebücher des Buchdruckers Max Samonig
    • S. 903–908
  • Der „Bund jüdischer Frontsoldaten“ in Klagenfurt
    • S. 909–918
  • Denk ich an Bachmann. Unsere Schulzeit 1936–1944
    • S. 919–934
  • Architektur am Millstätter See – Von der Gründerzeit ins 21. Jahrhundert
    • S. 935–960

  • Die Dellacher Gedächtniskapelle: Der Millstätter Bauernaufstand anno 1737
    • S. 961–963
  • Eine Neuerwerbung im Kärntner Landesarchiv: Die Promotionsurkunde des Kunsthistorikers Franz G. Hann von 1875
    • S. 964–966